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Wo finden Sie Innenarchitektur-Projekte von Pami?

Unter anderem die unten aufgeführten Unternehmen haben Pami mit der Realisierung ihrer Innenarchitektur oder eines bestimmten Teils davon beauftragt. Wir danken ihnen für ihr Vertrauen.

  • Assuralia

    Assuralia, ein Berufsverband für Versicherungsunternehmen in Belgien, setzt wie so viele andere seit Corona verstärkt auf Telearbeit. Die vorhandenen Räumlichkeiten waren jedoch für diese Arbeitsweise nicht geeignet. „Da wir ein Berufsverband sind, haben unsere Mitarbeiter viele Besprechungen. Deshalb benötigten wir Räume, in denen sie an Online-Meetings teilnehmen, aber auch zusammenarbeiten konnten. Und zudem natürlich Räume, in denen man in aller Ruhe konzentriert arbeiten kann“, so Melissa Thirion, Beraterin für Leben und Gesundheit bei Assuralia. „Wir haben uns für Pami entschieden, weil es ein belgisches Unternehmen mit lokaler Produktion und einem europäischen Möbelangebot ist. Das passte perfekt zu unserer Nachhaltigkeitsstrategie“, fügt Thirion hinzu. Lucia Lunetta, Senior Account Manager bei Pami, unterstreicht die Bedeutung von Vertrauen während des Projekts: „Wenn man ein so großes Projekt mit Parteien angehen kann, die sich gut kennen und einander vertrauen, ist das ein enormer Vorteil. In enger Zusammenarbeit mit Wah Wah Design suchte Pami für Assuralia nach Lösungen, die funktionalen, nachhaltigen und ästhetischen Aspekten gerecht wurden.“ „Wir haben einige maßgeschneiderte Lösungen integriert, wie zum Beispiel den Empfangsschalter, die voll ausgestattete Küche sowie die Kaffeeecke und die Sitzbänke. Alle Möbel, egal ob Standard- oder Sonderanfertigung, wurden in unseren Fabriken in Belgien entworfen und hergestellt“, erzählt Lucia stolz. „Wir haben viele Booths und kleine Besprechungsräume, die häufig genutzt werden“, freut sich Melissa Thirion über das Endergebnis. „Es sind angenehme Räumlichkeiten mit viel Licht und Grün geworden. Die Mitarbeiter haben sich schnell an ihr neues Umfeld gewöhnt.“ Durch die Zusammenarbeit zwischen Assuralia, Wah Wah Design und Pami entstand eine moderne und funktionale Arbeitsumgebung, die den neuen Bedürfnissen der Mitarbeiter entspricht.

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  • Der flämische Hauptsitz des Versicherers Ethias

    Der flämische Hauptsitz des Versicherers Ethias am Prins-Bisschopssingel in Hasselt hat seit 40 Jahren ein markantes, futuristisches Aussehen. Doch vor drei Jahren beschloss Ethias, dem Gebäude eine neue Zukunft zu geben. Nach einem umfangreichen und vielseitigen Renovierungsprojekt überrascht das ikonische Gebäude ab Dezember 2023 wieder seine Nutzer. Außerdem gilt das Bürodesign als "Master" für künftige Arbeitsplatzprojekte von Ethias. Der ursprüngliche Entwurf des Gebäudes stammt von dem Architekturbüro Jean-Michel Jaspers und John Eyers, heute bekannt als Jaspers-Eyers Architects. Dasselbe Architekturbüro wurde auch mit dem großen Renovierungsprojekt "Change Over" beauftragt, mit dem Ethias bis 2030 klimaneutral werden soll. Die ikonische Glasfassade wurde komplett mit Superisolierglas renoviert, das nicht nur eine viel bessere Wärmedämmung bietet, sondern auch den akustischen Komfort verbessert. Dank der Nutzung geothermischer Energie kommt die Heizung von nun an ganz ohne fossile Brennstoffe aus. Und die Installation von Sonnenkollektoren wird die Umgestaltung abrunden. Das Gebäude wird schließlich hochwertige und strenge technische Kriterien erfüllen, die einer BREEAM-Zertifizierung "Very Good" entsprechen. Master für neues Arbeitsumfeld Neben den Klimazielen umfasste das Projekt "Change Over" auch ein neues Arbeitsumfeld für die rund 500 Mitarbeiter in Hasselt, die seit der Corona-Krise ihre Arbeitszeit zu 70/30 zwischen Büro und Zuhause aufteilen. Die Mitarbeiter wurden in der Vorbereitungsphase eng eingebunden, um die Bedürfnisse und Erwartungen zu definieren, und dieser Input wurde in einem Moodboard dargestellt. Dies gab dem Innenarchitekten grundlegende Hinweise für die Entwicklung des Innenraumkonzepts. "Natürliche Elemente in Kombination mit ruhigen Farben wie Beige und Terra wurden überall verwendet", sagt Carmencita Peeters, Projektmanagerin Design & Build Ethias. Das von uns entwickelte Einrichtungskonzept konzentrierte sich hauptsächlich auf das Layout und enthielt keine konkreten Angaben zu den Büromöbeln. "Ethias hat sich an vier potenzielle Partner gewandt", erklärt Carmencita Peeters. "Und der Wettbewerb war tatsächlich ziemlich intensiv. Jede der Parteien wurde gebeten, ihre eigene Interpretation des Konzepts zu entwickeln: ein erster Vorschlag, der voll und ganz dem Auftrag entsprach; ein zweiter mit völliger Gestaltungsfreiheit und ein dritter mit einem eher zurückhaltenden Designansatz." Der Grundgedanke des Wettbewerbs bestand nicht nur darin, das Layout für den Hauptsitz in Hasselt zu bestimmen, sondern gleichzeitig einen "Master" in größerem Maßstab für den wallonischen Hauptsitz in Lüttich zu erstellen, der 800 Mitarbeiter beherbergen soll, sowie für verschiedene lokale Projekte, die in Vorbereitung sind. Carmencita Peeters: "Alle Entwürfe und Angebote wurden nach Qualität, Preis und Lieferzeit beurteilt. Darüber hinaus wurden die potenziellen Lieferanten nach den strengen ESG- und Nachhaltigkeitskriterien unserer Einkaufspolitik bewertet. Wir erwarten von unseren Partnern unter anderem die Unterzeichnung einer Menschenrechts- und Umweltcharta. Der langjährige Fokus von Pami auf soziale Verantwortung, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sowie die Tatsache, dass das Unternehmen vor Ort ansässig ist, haben sicherlich zur endgültigen Auswahl beigetragen." Neue Heimat "Wir haben das Gesamtpaket für die Büroeinrichtung geschnürt, indem wir unser eigenes nachhaltiges Produktsortiment mit etwa 20 vertrauenswürdigen Partnern/Lieferanten kombiniert haben", sagt Astrid Hamblok, Senior Account Manager bei Pami. "Wir waren in der Lage, unsere Identität als 'Workspace Designer' voll auszuschöpfen. Unser flexibler Produktionsprozess in Belgien ermöglichte es uns, einzigartige, maßgeschneiderte Möbel für Ethias zu entwerfen und zu produzieren. Die Management-Arbeitsplätze sind ein gutes Beispiel dafür." Auf der Grundlage ihrer Vision von Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit entschieden sich Ethias und Pami dafür, viele Arbeitsplätze aus dem früheren Bürodesign wiederherzustellen und beispielsweise mit neuen Akustikplatten zu ergänzen. Dies ermöglichte eine funktionale Aufwertung und eine nahtlose Integration in das Designkonzept. "Unter Verwendung des hybriden Bürodesigns der flämischen Zentrale hat Ethias verschiedene Arten von Arbeitsplätzen oder Zonen geschaffen, in denen die Menschen je nach Aufgabe oder Zeit arbeiten können. Das reicht von Arbeitsplätzen mit Sitz-Steh-Funktionalität über Konzentrationsarbeitsplätze bis hin zu Besprechungs- und Konferenzzonen. Das Prinzip des "Desk-Sharing" wurde für das neue Büro verallgemeinert. Dadurch konnte Ethias die Fläche pro Arbeitsplatz um 40 % reduzieren", erklärt Astrid Hamblok. Die Eröffnung des neuen Büros wurde Ende 2023 mit einem Familientag gefeiert. "Nach einem so intensiven Prozess war es schön, so viele positive Reaktionen zu hören", fasst Carmencita Peeters zusammen. Quelle: Eduard Coddé, FM Magazin

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  • Telenet

    Telenet klopfte bei der Lieferantenauswahl für dieses anspruchsvolle Projekt an die Tür von Pami. Es wurden mehrere Parteien angesprochen, aber Pami stach aufgrund der Präsentation seiner Werte, Standards und Arbeitsweise hervor. Diese passten unglaublich gut zu den Standards und Werten von Telenet. "Auch die Tatsache, dass Pami ein belgisches Unternehmen ist, spielte bei der Entscheidung eine Rolle", sagt Peter Minnen, Projektleiter bei Telenet. "Pami bot die beste Antwort auf die Anforderungen von Telenet, indem es aktiv mitdachte und maßgeschneiderte Lösungen entwarf, die unseren Bedürfnissen entsprachen. Pami ist mehr als nur ein Lieferant. Als Partner saßen sie gemeinsam mit Telenet am Reißbrett und haben Lösungen für die Ausstattung, das Mobiliar oder die Anpassung an unsere Bedürfnisse gefunden." Laut Kris Legroe, Employee Services Director bei Telenet, hat sich die Hauptfunktion des Büros zu einem Ort der Begegnung entwickelt. "Da die Mitarbeiter immer häufiger von zu Hause aus arbeiten, fördert das Büro die Verbindung zwischen den Mitarbeitern untereinander und auch mit der Kultur von Telenet. Gemeinsam mit Pami als Arbeitsplatzgestalter haben wir verschiedene Konzepte ausgearbeitet, um hybrides und agiles Arbeiten zu unterstützen. Die Büros bei Telenet funktionieren wie eine Stadt, in der das Atrium als zentraler Platz dient, ähnlich wie der Grote Markt. Hier treffen sich die Menschen und bewegen sich 'quer' durch die verschiedenen Abteilungen. Auf den Etagen wurden verschiedene Arten von Arbeitsbereichen eingerichtet, wie z. B. Brainstorming-Räume, kreative Besprechungsräume und Einzelarbeitsplätze. Außerdem gibt es die traditionellen Schreibtische, an denen die Mitarbeiter alleine arbeiten oder telefonieren. Um konzentriertes Arbeiten zu erleichtern, hat Telenet zusammen mit Pami die Bibliothek entworfen. Hier haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, eine Stunde, einen halben oder sogar einen ganzen Tag lang ganz konzentriert zu arbeiten. "Die Zusammenarbeit verlief sehr reibungslos. Zu Beginn des Projekts haben Pami und Telenet lange über die Ausarbeitung der verschiedenen Konzepte gestritten, aber am Ende wurde alles pünktlich und innerhalb des Budgets geliefert. Und das zur Zufriedenheit aller. Nicht nur mit dem Projektteam, sondern auch mit allen Telenet-Mitarbeitern. Das Ergebnis kommt sehr gut an, und die Mitarbeiter fühlen sich auf den eigens für sie gestalteten Böden pudelwohl. Telenet ist bereit für morgen", so Kris Legroe abschließend.

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  • Brucity

    Brucity ist das attraktive neue Domizil für die Beamten der Stadt Brüssel. Als belgischer Spezialist auf diesem Gebiet kümmerte sich Pami um die gesamte Bürogestaltung. In nur acht Wochen haben wir alle Arbeitsplätze und Besprechungsräume mit maßgeschneiderten Möbeln ausgestattet, die wir in Rekordzeit entwickelt haben. Dabei arbeitete unsere F&E-Abteilung sehr eng mit dem Architekten zusammen. Es handelte sich um modulare Elemente innerhalb der Konturen des Gesamtkonzepts: eine Kombination aus maßgeschneiderten Schreibtischen und Akustikwänden in allen möglichen Formen. Diese kombinierten wir innerhalb der hybriden Arbeitsumgebung zu verschiedenen Setups. Während des gesamten Projekts haben wir die strengen Anforderungen an Akustik, Ergonomie und Nachhaltigkeit berücksichtigt. Dazu gehörte auch der Einsatz von recycelten oder aufgearbeiteten Materialien und Möbeln. Dank unserer langjährigen Erfahrung und einer gezielten Projektkoordination konnten wir diesen umfangreichen Auftrag in so kurzer Zeit abschließen, und zwar in einem Tempo von einem Stockwerk pro Woche. Wir sind daher besonders stolz darauf, dass wir als belgisches Unternehmen den Sitz der Stadt Brüssel, der Hauptstadt Europas, mitgestaltet haben.

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  • H.Essers

    Kein schönes, modernes Bürogebäude ohne eine stilvolle und funktionelle Einrichtung. Deshalb haben sich H.Essers und ILB Architecten an Pami gewandt, das sich seit über sechzig Jahren auf die Gestaltung von Arbeitsräumen spezialisiert hat. "In Absprache mit der Architektin Elizabet Iglesias haben wir eine angepasste, anregende und motivierende Arbeitsumgebung geschaffen, die den notwendigen Fokus auf die 'neue Art zu arbeiten' beinhaltet", sagt Bart Driessen, Sales & Marketing Director bei Pami. "Neben den traditionellen funktionalen Arbeitsplätzen für die täglichen Büroaufgaben haben wir auch viele andere maßgeschneiderte Lösungen bereitgestellt: flexible Arbeitsplätze, ergonomische Sitz-Steh-Tische, kleine und große Besprechungsräume, die mit den neuesten Technologien im Bereich der Online-Reservierung und Videokonferenzen ausgestattet sind, Telefon- und andere kleinere 'Stiefel', in denen die Mitarbeiter telefonieren können, ohne ihre Kollegen zu stören, informelle Beratungsbereiche, Lounges ... Dabei haben wir u.a. unsere i.work-Module und a.long-Besprechungstische eingesetzt. Für die "weichen" Sitzelemente haben wir uns dann an hochwertige Partner wie Vitra, Artifort, Viasit und HAY gewandt. Wir haben auch spezielle Tische nach den Skizzen des Architekten entworfen. Kurzum: Wir haben uns viel Mühe gegeben, um der Inneneinrichtung des neuen Hauptsitzes von H.Essers das Aussehen und die Atmosphäre zu geben, die wir uns vorgestellt haben. Wir freuen uns daher sehr über diese Referenz, zumal das Projekt voll und ganz in das aktuelle Bild der Zeit passt: einerseits wegen der nachhaltigen Geschichte, der sowohl wir als auch H.Essers stark verpflichtet sind, und andererseits wegen der Digitalisierung und der neuen Arbeitsweise, die durch die Corona-Krise beschleunigt werden. Die Tatsache, dass wir vor 27 Jahren auch die erste Genker Zentrale von H.Essers einrichten durften, hat uns zusätzlich beflügelt. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir für einen zufriedenen Kunden, der uns seit der ersten erfolgreichen Zusammenarbeit im Jahr 1994 immer die Treue gehalten hat, alle Register ziehen konnten!"

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  • Beobank

    Seit September 2021 hat die belgische Bank Beobank die Türen ihres brandneuen Hauptsitzes geöffnet: Turm D des Quatuor-Komplexes in Brüssel, jetzt "Beobank House". Pierre Delvaux, Operations Director, sagt: "Ich hatte die Möglichkeit, die Gestaltung des neuen Hauptsitzes der Beobank zu leiten. Bei der Beobank können wir in einem modernen und dynamischen Umfeld arbeiten. Wir haben also Räume entwickelt, die die Kommunikation fördern. Räume, die auch die Interaktion zwischen den Teams fördern. Dieser neue Arbeitsbereich ist einfach fantastisch. Er passt perfekt zu den Werten der Bank und zu unseren Erwartungen. Was die Arbeitsbereiche im Einzelnen betrifft, so haben wir jeden Bereich entsprechend der jeweiligen Tätigkeit entwickelt. Auf diese Weise kann jeder Mitarbeiter dort seine Aufgaben erfüllen. Deshalb wurden die Atmosphäre, die Farben und die Möbel angepasst. Alle Mitarbeiter waren von der Qualität des Gebäudes und der Materialien angenehm überrascht. Wir haben nicht nur Reaktionen von unseren Mitarbeitern erhalten. Auch von den Besuchern, die bereits seit unserem Umzug im September vorbeigekommen sind. Wir können wirklich sagen, dass die Beobank ein Ort ist, an dem alle gerne zur Arbeit kommen." "Pami war einer der Lieferanten, an die wir uns im Rahmen unseres Möbelkaufdossiers gewandt haben. Qualität, Design und Ergonomie waren für uns sehr wichtig, und Pami hat das sofort verstanden. Pami hat sofort verstanden, worauf es ankam, und hat uns mehrere passende Vorschläge unterbreitet. Es handelte sich um eine Mischung aus formellen und informellen Möbeln, die von verschiedenen Arten von Arbeitsplätzen über Möbel für Besprechungsräume, Accessoires und Schließfächer bis hin zu den Möbeln für das Beobank Village reichten. Die Zusammenarbeit mit Pami war sehr reibungslos, angenehm und effizient. Eigentlich von der Kaufakte bis zur Lieferung und Installation der Möbel. Wir würden Pami auf jeden Fall weiter empfehlen. Pami hat ein offenes Ohr für seine Kunden, liefert hervorragende Qualität und ist zudem ein belgisches Unternehmen", schließt Hilde van der Perre, verantwortlich für Einkauf und Logistik.

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  • Brüsseler Regionalen Öffentlichen Dienstes

    Ende 2020 erhielt Pami zusammen mit Cushman & Wakefield den Zuschlag für das größte Projekt aller Zeiten: die Einrichtung der neuen Büros des Brüsseler Regionalen Öffentlichen Dienstes (GOB) / Brüsseler Steuern. Lode Essers: "Mitte 2020 haben wir uns für dieses anspruchsvolle Projekt beworben. Als wir nach einem strengen Auswahlverfahren den Zuschlag bekamen, haben wir es in Rekordzeit realisiert. Herstellung, Lieferung und Montage von brandneuen Büromöbeln für 2.000 Beamte, die ihren Arbeitsplatz im Iris-Tower am Brüsseler Nordbahnhof erhalten haben. Ein Gebäude mit einer Höhe von 137 Metern, 32 Stockwerken und einer Bürofläche von 40.000 Quadratmetern. Gemeinsam mit unserem dynamischen Team und unseren engagierten Partnern ist es uns gelungen, dieses Projekt erfolgreich und termingerecht abzuschließen."

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  • Van Zon

    Der Limburger Catering-Großhändler Van Zon zieht Ende 2020 von seinem alten Hauptsitz in Hamont-Achel in einen brandneuen Heimathafen im Kristalpark III in Lommel um. Van Zon investierte 15 Millionen Euro in ein neues 14.000 m² großes Gebäude und beauftragte Pami mit der Einrichtung der Büros. Vor 55 Jahren begann alles für Horeca Van Zon in Hamont-Achel. Das Unternehmen erlebte im Laufe der Jahre ein enormes Wachstum und verfügt heute über vier Niederlassungen und mehr als 200 Mitarbeiter. "Es war daher eine äußerst schwierige Entscheidung für uns, unser Büro in Hamont-Achel aufzugeben, aber dieser Schritt musste getan werden", sagt Geschäftsführerin Marion Van Zon. "Das Gebäude war alt und nicht mehr effizient. Jetzt wollen wir mehr Platz, mehr Lager, mehr Vorrat und natürlich mehr Service für unsere Kunden." Die Investitionspläne gehen der Corona-Krise voraus. Dennoch beschloss Horeca Van Zon, die Pläne nicht aufzuschieben. "Unser Ziel ist es, kurzfristig zu einem wichtigen nationalen Akteur zu werden", sagt Marion Van Zon.

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  • Corda Campus

    Auf dem alten Philips-Gelände in Hasselt weiß man noch, wo die Glühbirne brennt. Heute beherbergen die Gebäude den Corda Campus, einen Technologiecampus, der 250 Unternehmen in einem einzigartigen Ökosystem vereint, in dem sich alles um Wissen, Vernetzung und gegenseitige Befruchtung dreht. Da Innovation ein wesentlicher Bestandteil des technologischen Fortschritts ist, beherbergt der Corda INCubator alle Start-ups in einer inspirierenden Umgebung. Pami war für das Gesamtdesign verantwortlich. Prall gefüllt mit Ideen Ende 2002 wurde den Mitarbeitern von Philips Hasselt mitgeteilt, dass der Standort geschlossen werden soll. Ein schwerer Schlag für die 1.450 Mitarbeiter, die dort noch arbeiten. Aber die Limburger haben nie aufgegeben. Die Limburger Investitionsgesellschaft erkannte die Vorzüge des Standorts und des Campusmodells. Im Jahr 2013 benannte sie den Standort in Corda Campus, das wirtschaftliche Epizentrum Limburgs, um. Jeder, der nur einen Moment über das Gelände schlendert, spürt die Energie, die dort herrscht. Es wimmelt nur so von neuen Ideen und Möglichkeiten, alles wirkt hip und aufregend. INCubator für Neugründungen Da Innovation untrennbar mit der DNA dieses Campus verbunden ist, wurde gleich bei der Eröffnung ein Raum für Start-ups reserviert: der Corda INCubator. INCubator-Leiter Marc Beenders: "Unser INCubator bestand bisher aus einem geschlossenen Raum in der Mitte des Geländes. Ideal für die gegenseitige Befruchtung von Start-ups, aber wir wollten auch Start-ups, die bereits in Kontakt mit Unternehmen stehen, die aus dieser Phase herausgewachsen sind, zusammenbringen und Platz für Mitarbeiter bieten. Das Gemeinschaftsgefühl ist genau das, was den Unterschied ausmacht. Die meisten Co-Working-Spaces werden dem Etikett des inspirierenden Arbeitsplatzes gerecht. Aber wir glauben, dass Unternehmen gemeinsam schneller vorankommen können. Das ist es, was wir mit unserer Community erreichen wollen." Leere Leinwand Das neue Zuhause wurde schnell in einer großen Halle gefunden, die noch halb leer war. Eine leere Leinwand, die die Bürodesigner in alle Richtungen nutzen konnten. Dennoch wurden ihnen klare Anforderungen gestellt. "Das Lastenheft entstand nach mehreren Inspirationsrunden mit einer Gruppe von zehn Start-ups", so Beenders. Wir wollten wissen, was in den vorhandenen Räumen gut war und was fehlte und wie sie den Raum selbst gestalten würden. Das Konzept war also klar definiert, aber um es zu vervollständigen, durften die von uns angeschriebenen Parteien ihrer Kreativität freien Lauf lassen und den bestehenden Raum in ein Gesamtdesign einbinden. Wir haben sie auch gebeten, so viel wie möglich von den vorhandenen Möbeln wieder zu verwenden. VR-Erlebnis Pami war bei dieser Denkübung am erfolgreichsten. Beenders: "Auf dem Papier schienen sie jedoch nicht ganz oben zu stehen. Zum Beispiel schienen die Farben zu düster. Aber als sie uns mit einer VR-Brille durch den neuen Raum gehen ließen, fügten sich alle Teile des Puzzles an ihren Platz. Alles erwachte zum Leben, und die Farbkombinationen wirkten plötzlich kühn und aufregend, während sie gleichzeitig die nötige Ruhe ausstrahlten. Diese Präsentation war wirklich der entscheidende Faktor für unsere Entscheidung". Was Beenders sofort ein gutes Gefühl gab, war, dass es keine heiligen Kühe gab. Jedes Element des Entwurfs war anpassbar und verhandelbar. "Sie haben darauf geachtet, dass es sich in erster Linie um ein geschäftliches Umfeld handelt. Dass sich unsere Investitionen amortisieren müssen. Ich wusste sofort: Das werden wir schaffen. Straffe Organisation Die größte Herausforderung bestand in dem sehr engen Zeitplan. "Wir mussten ohnehin im Dezember aktiv werden. Konkret bedeutete das, dass Pami nur sechs Wochen Zeit für den Bau hatte. Der entscheidende Moment war der Umzug. Dann mussten fast hundert Unternehmen an einem Tag umziehen. Transparente Kommunikation war dabei der Schlüssel zum Erfolg. Unsere Start-ups hatten keine Zeit, sich überhaupt zu engagieren. Es lag an uns, alles bis ins kleinste Detail zu regeln und alle Unsicherheiten zu beseitigen. Die Tatsache, dass Pami sich immer an die Absprachen gehalten hat, hat das möglich gemacht. Es gab eine ständige Rücksprache. Als Hauptauftragnehmer sorgten sie dafür, dass bei jeder Baustellenbesprechung die richtigen Subunternehmer anwesend waren. Eine großartige Organisation." Sich zu Hause fühlen Und das Ergebnis? "Besonders gelungen", resümiert Beenders. "Die Wahl der warmen Materialien sorgt dafür, dass sich jeder hier wohlfühlt. Alles ist perfekt an seinem Platz. Es sieht nicht nur schön aus, sondern funktioniert vor allem sehr funktionell. Nehmen Sie die Rahmen, die Pami eingebaut hat. Sie sind eine Art schalldichter Raum, in den sich die Mitarbeiter zurückziehen können, um in Ruhe zu telefonieren oder eine kleine Besprechung abzuhalten. Die Tatsache, dass sie immer besetzt sind, beweist, dass hier die richtige Wahl getroffen wurde." In den Besprechungsräumen habe Pami sein technisches Können unter Beweis gestellt, so Beenders. "Sie haben einen Lichtbogen in die Wände eingebaut. Das gibt eine ganz andere Atmosphäre. Details wie diese machen den Unterschied aus. Und auch die individuelle Anpassung des Pitch-Raums war besonders gelungen". Konzept & Design in Zusammenarbeit mit PRSPCTF, Markenarchitekten - spezialisiert auf die visuelle Umsetzung Ihrer Markenidentität.

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  • Accenture

    Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen Accenture war das erste Unternehmen, das Ende 2019 am Standort Gare Maritime in Brüssel einzog. Die 1.150 Mitarbeiter von Accenture haben sich dort niedergelassen. Sie sind es seit Jahren gewohnt, keine festen Büros zu haben und teilen sich dort 630 Arbeitsplätze auf vier Etagen. Pami sorgte über Colliers International für das passende Bürodesign.

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  • Cegeka

    Cegeka ist offiziell in das moderne Gebäude Corda 3 auf dem Corda Campus, dem Technologiecampus in Hasselt, eingezogen. Im Laufe der Jahre hat sich das Unternehmen mit Limburger Wurzeln zu einem europäischen multinationalen Unternehmen entwickelt. Ihr neuer Hauptsitz bietet bereits jetzt rund 350 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz. Das Ziel ist es, auf 500 Mitarbeiter zu wachsen. Pami ist stolz auf die neuen Büros von Cegeka, die wir in enger Zusammenarbeit mit Procosis realisiert haben.

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  • Supertape

    Haben Sie sich schon einmal im Supermarkt gewundert, dass 6 1,5-Liter-PET-Flaschen einfach am Plastikgriff der Verpackung kleben? Bei Supertape wundert man sich darüber sicher nicht! Denn sie wissen genau, welche Anforderungen die Kombination aus Träger und Klebstoff erfüllen muss, um sechs Flaschen zu halten. Supertape ist ein internationales Unternehmen mit über 200 Mitarbeitern mit Sitz in Etten-Leur und Vertriebs- und Produktionsstandorten in Deutschland, Polen und Frankreich. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von Selbstklebebändern für die (Lebensmittel-)Industrie spezialisiert. In Etten-Leur hat Supertape kürzlich eine neue Produktionshalle mit angrenzenden Büro- und Laborräumen gebaut. Pami war für die Gestaltung und Einrichtung der Arbeitsplätze und Besprechungsräume verantwortlich.

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  • Mediahuis Hasselt

    Neue Möbel bringen Wohlbefinden auf die nächste Stufe Ein ikonisches Gebäude durch etwas anderes zu ersetzen, ist keine leichte Aufgabe. Doch dem Mediahuis ist dies für die Redaktion von Het Belang van Limburg gelungen. Das neue Bürogebäude entspricht viel mehr dem, was heute in Redaktionen üblich ist. Mit Rücksicht auf die Umwelt und die Mitarbeiter. Gemeinsam mit Pami wurde ein Layout entworfen, bei dem die Ergonomie im Mittelpunkt steht. Synergieeffekte finden Mediahuis ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Corelio und Concentra. Die beiden Medienunternehmen fanden zunächst im Zeitungsdruck zueinander. Kapazitätsengpässe und veraltete Maschinen in der Druckerei von Corelio in Groot-Bijgaarden führten zu einer ersten Zusammenarbeit. "Die Synergie war sofort klar und öffnete die Tür, um auch als Verlagsunternehmen eine engere Zusammenarbeit anzustreben", sagt Facility Manager Jos Aerts. Heute hat Mediahuis vier Zeitungstitel unter einem Hut: Het Nieuwsblad, De Standaard, Gazet van Antwerpen und Het Belang van Limburg. Zumindest für den belgischen Markt hat Mediahuis inzwischen auch eine solide Position in den Niederlanden (u. a. Telegraaf und NRC Handelsblad) und in Irland (u. a. Irish Independent) aufgebaut. Der Grund für diese Vergrößerung liegt auf der Hand. "Die Printmedien sind Jahr für Jahr rückläufig. Am stärksten betroffen sind die Kioskverkäufe", weiß Aerts. "Indem man auch eine digitale Zeitung aufbaut und sie in die Abonnementformeln einbezieht, könnte man einen Status quo erreichen. Mit einer Plattform kann man seine eigene digitale Zeitung für verschiedene Titel aufbauen. Darüber hinaus bringt das gemeinsame Backoffice Kostenvorteile." Optimale Raumausnutzung Die verschiedenen Redaktionen von Mediahuis sind in einem von drei Büros in Belgien untergebracht. Der Hauptsitz befindet sich in einem beeindruckenden Bürogebäude in der Linkeroever in Antwerpen. Außerdem gibt es Zweigstellen in Groot-Bijgaarden (die nächstes Jahr geschlossen werden) und Hasselt. In Hasselt befindet sich das Mediahuis am Herkenrodesingel, wo das ikonische Gebäude von Het Belang van Limburg viele Jahre lang die Skyline prägte. "Das alte Gebäude entsprach nicht mehr den modernen Anforderungen in Bezug auf Energieeffizienz und Benutzerfreundlichkeit", erklärt Aerts. Außerdem musste es nicht mehr alle Funktionen der Vergangenheit beherbergen, wie z. B. die Akzidenzdruckerei. All dies bedeutete, dass eine Renovierung niemals ausreichen würde, um den Standort optimal zu nutzen. Daher wurde es an einen Bauträger verkauft. Einige Meter entfernt sollte ein neues Bürogebäude für Media House entstehen. Aerts: "Das Gebäude sollte ausstrahlen, wer wir sind, die Zusammenarbeit fördern und alle möglichen technischen Spielereien enthalten, um so energieeffizient wie möglich zu arbeiten. Mit einem E-Level von E35, dem Standard für 2022, ist uns bereits jetzt ein zukunftssicheres Konzept gelungen." Drei Arten von Arbeitsplätzen Ein neues Gebäude, eine neue Einrichtung. Oder doch eine runde Einrichtung? "Wir wägten sorgfältig das Für und Wider ab. Die vorhandenen Möbel waren bereits aus zweiter oder dritter Hand und bildeten ein Sammelsurium von Materialien und Farben. Der Abbau, der Umzug und der Wiederaufbau von Möbeln ist auch mit Kosten verbunden. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war jedoch, dass wir eine andere Arbeitsweise anstrebten", sagt Aerts. In Zusammenarbeit mit Procos wurde ein Konzept entwickelt, bei dem drei Arten von Arbeitsplätzen geschaffen wurden: feste Spots, flexible Spots und so genannte Fly-ins. "Wir wollen, dass jemand, der jeden Tag hier sein muss, wie zum Beispiel die Buchhaltung, morgens keinen Stress hat, wo er sitzen wird. Die Flexspots sehen im Grunde genommen gleich aus, bis auf einen Farbakzent. Für sie gilt eine Clean Desk Policy. Sie sind die ideale Wahl für diejenigen, die manchmal in Antwerpen und manchmal in Hasselt arbeiten. Und für die so genannten Fly-Ins, die nur für ein paar Stunden am Tag hier sind, gibt es immer noch Tische und Stühle. Alle Optionen für ein warmes Interieur Bei der Auswahl der Möbel entschied sich Mediahuis nach einer Ausschreibung für Pami. Sie entsprachen am besten dem von Procos erstellten Lastenheft. "Eine Wahl, die wir von ganzem Herzen unterstützt haben, denn mit der Präsenz von Het Belang van Limburg wollten wir der Beschaffung einen regionalen Charakter verleihen." Im Gegensatz zum Hauptsitz in Antwerpen, der eher ein Corporate Look and Feel hat, sollte die Einrichtung des Büros in Hasselt vor allem Wärme ausstrahlen. "Es fehlt nur noch der Kamin", sagt Aerts mit einem Augenzwinkern. "Das Sortiment von Pami bot uns genügend Möglichkeiten, um diese Wärme zu erzeugen. Außerdem können wir den Mitarbeitern je nach Art der Nutzung verschiedene Atmosphären bieten. Handelt es sich um einen allgemeinen Arbeitsplatz? Dient er zur Beratung? Oder für individuelles, konzentriertes Arbeiten? Alles hat eine entsprechende Gestaltung erhalten. Ergonomie als entscheidendes Element Das entscheidende Element bei der Gestaltung der Möbel war die Ergonomie. "Wir wollten höhenverstellbare Schreibtische, damit unsere Mitarbeiter abwechselnd stehen und sitzen können. Die Auswirkungen der Ergonomie zeigen sich erst auf lange Sicht, aber als Mediahuis halten wir es für wichtig, unseren Mitarbeitern die richtige Infrastruktur für mehr Wohlbefinden zu bieten. In dieser Hinsicht ist Aerts mit dem Beitrag von Pami zufrieden. "Auf ihre Empfehlung hin wurden auch einige Sitzungsräume mit solchen Sitz-Steh-Tischen ausgestattet. Wir sehen, dass das sehr gut ankommt, vor allem in den Redaktionen wird diese Doppelfunktion häufig genutzt." Insgesamt lieferte Pami 723 Stühle und rund 250 Schreibtische. Auch die Zusammenarbeit war sehr erfreulich. "Wir hatten einen sehr engen Zeitplan vor Augen und bei der Lieferung mussten alle einen Gang höher schalten. Für Pami war dies kein hinderlicher Faktor. Ganz im Gegenteil. Alles lief nach den Vereinbarungen", blickt Aerts zufrieden zurück. Bestimmungsgemäß genutzte Arbeitsplätze In der Zwischenzeit ist der Übergang zum neuen Büro gut verdaut worden. Aerts ist zufrieden mit dem, was geschaffen wurde. "Die Flexibilität an den Arbeitsplätzen, das breite Spektrum an Atmosphären wird hier als positiv empfunden. Die Räume und Möbel werden tatsächlich so genutzt, wie sie gedacht waren. Früher wollten alle im Antwerpener Büro arbeiten. Jetzt wollen sie es nicht mehr. Es ist hier angenehm voll geworden, denn das Gebäude lädt die Beziehungen ein, zu kommen. Übrigens wurde auch ein Stück des ikonischen Gebäudes integriert. Die berühmte Baumreihe, die leider entwurzelt werden musste, um Platz zu schaffen, wurde im großen Eingangsbereich zu Möbeln verarbeitet. "Der Büroumbau wurde mit Rücksicht auf unsere Mitarbeiter und die Umwelt, aber auch mit Respekt vor unserem Erbe durchgeführt", so Aerts abschließend.

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  • Stadt Hasselt

    Im Sommer 2018 zogen die Stadt Hasselt und die OCMW-Dienststellen in ein neues Rathaus um, das mittlerweile den Namen 't Scheep trägt. Der unverwechselbare Entwurf von Jaspers-Eyers Architects, SAQ Architects, MASS Architects und Michel Janssen ermöglicht es, das Erbe buchstäblich in fortschrittlicher Architektur widerzuspiegeln. Für die Gestaltung der mehr als 500 Arbeitsplätze und der verschiedenen Besprechungsräume griffen die Bauherren auf die Expertise von Pami zurück. Dazu erhielten die Workspace Designer von Pelt ein umfangreiches Briefing, das auf der Grundlage von Beratungsrunden mit Mitarbeitern der verschiedenen städtischen Abteilungen, einem Beteiligungsprozess mit Stadtbewohnern und Arbeitsgruppen von Fachleuten erstellt wurde. Als Familienunternehmen legt Pami besonderen Wert auf den persönlichen Kontakt mit dem Kunden. Vorentwürfe und Bürokonzepte werden daher immer ausführlich mit dem Kunden besprochen und anhand der Vorgaben geprüft. Mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Planung, Produktion und Installation von maßgeschneiderten Büroeinrichtungen sind in solchen Momenten natürlich von unschätzbarem Wert. Die enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten hat dazu geführt, dass im neuen Rathaus von Hasselt wenig oder gar keine Standardmöbel verwendet wurden. Die Standardmöbel wurden an die spezifischen Bedürfnisse und Funktionen der verschiedenen Arbeitsbereiche angepasst. Am deutlichsten wird dies sicherlich bei der Gestaltung der Sitzungsräume. Das Design der Konferenztische spiegelt auf subtile Weise die Formensprache des Raumes wider, den sie umgeben, und integriert nahtlos die gesamte notwendige Technik. Die Form folgt der Funktion, ist aber auf den jeweiligen Arbeitsbereich und den Komfort seiner Nutzer zugeschnitten. Jeder Arbeitsplatz wurde so gestaltet, dass sich jeder Mitarbeiter wohlfühlt und jeder Besucher optimal bedient wird. Vom Touch-Down-Schreibtisch mit passenden Hockern bis zum Sitz-Steh-Tisch für dynamisches Arbeiten. Akustikpaneele, Licht, Farbe und Anordnung von Einzelschreibtischen oder Bankarbeitsplätzen für zwei, vier oder sechs Personen schaffen Räume, in denen es sich angenehm arbeiten lässt. Jedes Einrichtungsprojekt von Pami ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen den hauseigenen Designern, Kundenbetreuern, Maßschneidern, Monteuren und Ausstattern. Und jedes Pami-Möbelstück, das die Werkstätten in Pelt auf dem Weg zum Kunden verlässt, wird zu 100 % in Belgien hergestellt. Wir sind sehr stolz darauf, daran mitgearbeitet zu haben, und auch stolz auf das Ergebnis!

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